12-Stunden-Rennen von Sebring 1972
Das 21. 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch The Florida International 12-Hours of Endurance Sebring, Sebring, fand am 25. März 1972 auf dem Sebring International Raceway statt und war der dritte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Das Rennen
Das Ende einer Ära
Bei der jährlichen Pressekonferenz der Veranstalter vor dem Rennen kündigte Gründer und Promoter Alec Ulmann das Ende des 12-Stunden-Rennens von Sebring mit der diesjährigen Rennveranstaltung an.[1][2] Schon in den Jahren davor sprach Ulmann immer wieder davon, das Rennen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr länger durchführen zu wollen. Die immerwährende Suche nach Sponsorgeldern und der Druck der Fédération Internationale du Sport Automobile hatte dem Organisator des Rennens zugesetzt. Die FISA hatte zu Beginn der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972 angekündigt, das 12-Stunden-Rennen ab der Saison 1973 aus dem Rennkalender der Weltmeisterschaft zu streichen. Ständige Konfliktpunkte waren die mangelnden Sicherheitseinrichtungen des Sebring International Raceways und die fehlende Infrastruktur rund um die Strecke.
Jährlich kamen an die 100.000 Personen – Zuschauer und Rennpersonal – am Rennwochenende in die kleine Stadt Sebring, die nur knapp 10.000 Einwohner hatte. Über die Jahre hatte sich das seit 1952 ausgefahrene Rennen zum wichtigsten Sportwagenrennen Nordamerikas entwickelt. Kein Rennen für Sportwagen und GT-Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten und Kanada hatte so großen Zuschauerzulauf wie die Veranstaltung in Sebring. Die fehlenden Unterkünfte in Sebring waren für viele Teams kein Problem. Die Florida-Großstädte Orlando und Tampa liegen nur 130 bzw. 140 km von Sebring entfernt. Die Anreise über den Orlando International Airport war für viele aus Europa kommende Teammitglieder verhältnismäßig leicht. Im Gegensatz zu Sebring konnte sich das zweite bekannte internationale US-amerikanische Sportwagenrennen, das 1966 von Bill France senior ins Leben gerufene 24-Stunden-Rennen von Daytona nie als Zuschauermagnet etablieren. Bis heute leidet Daytona unter dem Ausbleiben von Rennfans in großer Menge.
Ulmann gab 1972 zwar die Organisation der Veranstaltung ab; zu der von ihm vorhergesagten Einstellung des 12-Stunden-Rennens kam es aber nicht. 1973 übernahm die International Motor Sports Association die Rennorganisation. Der Status als Sportwagen-Weltmeisterschaftslauf ging zwar für einige Jahre verloren, bis heute ist dieses Rennen jedoch das populärste Sportwagenrennen der USA.
Der Rennverlauf
Sebring war der dritte Wertungslauf der Weltmeisterschaft dieses Jahres. Beide Veranstaltungen davor, das 1000-km-Rennen von Buenos Aires und das 6-Stunden-Rennen von Daytona, endeten mit Gesamtsiegen der Scuderia Ferrari. Auf dem Autódromo Juan y Oscar Alfredo Gálvez siegten Ronnie Peterson und Tim Schenken; am Daytona International Speedway blieben Mario Andretti und Jacky Ickx erfolgreich. Beide Male war ein Ferrari 312PB das Einsatzfahrzeug. Auch in Sebring waren die Werks-Ferrari in der Favoritenrolle. Größte Konkurrenz erwuchs Ferrari wieder von Alfa Romeo. Die Alfa Romeo T33/3 litten aber unter vielen technischen Problemen. Nur ein Werkswagen kam ins Ziel; Nino Vaccarella und Toine Hezemans hatten im Schlussklassement allerdings 22 Runden Rückstand auf den siegreichen Ferrari von Andretti und Ickx.
Unrühmlicher Höhepunkt des Rennens war ein Zwischenfall, in den Alfa-Romeo-Werkspilot Peter Revson verwickelt war. Revson hatte unter gelber Flagge überholt und dabei dem Streckenposten obszöne Gesten gemacht. Der US-Amerikaner wurde daraufhin disqualifiziert und vom weiteren Rennen ausgeschlossen. Der Wagen, dessen Cockpit er sich mit Rolf Stommelen teilte, fiel wenig später nach einem Kupplungsschaden aus.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | S 3.0 | 2 | Italien Ferrari | Vereinigte Staaten Mario Andretti Belgien Jacky Ickx | Ferrari 312PB | 259 | ||
2 | S 3.0 | 3 | Italien Ferrari | Schweden Ronnie Peterson Australien Tim Schenken | Ferrari 312PB | 257 | ||
3 | P 3.0 | 33 | Italien Autodelta S.P.A. | Italien Nino Vaccarella Niederlande Toine Hezemans | Alfa Romeo T33/3 | 233 | ||
4 | GT + 2.5 | 57 | Vereinigte Staaten Dana English | Vereinigte Staaten Dave Heinz Vereinigte Staaten Robert Johnson | Chevrolet Corvette | 221 | ||
5 | GT 2.5 | 59 | Vereinigte Staaten Brumos Porsche Audi Corp. | Vereinigte Staaten Peter Gregg Vereinigte Staaten Hurley Haywood | Porsche 911S | 215 | ||
6 | S 3.0 | 12 | Schweiz Ecurie Bonnier | Frankreich Gérard Larrousse Schweden Joakim Bonnier Schweden Reine Wisell | Lola T280 | 213 | ||
7 | S 3.0 | 39 | Kanada Roland Brezinka | Kanada Roman Pechmann Kanada Rudy Bartling Vereinigte Staaten Milt Minter | Porsche 910 | 213 | ||
8 | GT + 2.5 | 22 | Vereinigte Staaten N.A.R.T. | Vereinigte Staaten Luigi Chinetti jr. Vereinigte Staaten Bob Grossman | Ferrari 365 GTB/4 | 210 | ||
9 | GT 2.5 | 78 | Mexiko Daniel Muniz | Mexiko Daniel Muniz Mexiko José Luis Mexiko Ruben Novoa | Porsche 914/6 | 207 | ||
10 | T 5.0 | 17 | Vereinigte Staaten Takondo Racing | Vereinigte Staaten Vince Gimondo Vereinigte Staaten Billy Dingman | Chevrolet Camaro | 205 | ||
11 | GT 2.5 | 77 | Vereinigte Staaten Bruce Jennings | Vereinigte Staaten Bruce Jennings Vereinigte Staaten Bob Beasley | Porsche 911S | 202 | ||
12 | GT 2.5 | 28 | Deutschland Porsche Kremer Racing Team | Deutschland Erwin Kremer Mexiko Juan Carlos Bolaños | Porsche 911S | 201 | ||
13 | GT + 2.5 | 21 | Vereinigte Staaten N.A.R.T. | Vereinigte Staaten Tony Adamowicz Vereinigte Staaten Sam Posey | Ferrari 365 GTB/4 | 199 | ||
14 | GT 2.5 | 41 | Vereinigte Staaten Kirill Racing | Vereinigte Staaten Peter Kirill Vereinigte Staaten Russ Norburn | Porsche 911S | 196 | ||
15 | GT 2.5 | 27 | Vereinigte Staaten Bozzani Porsche Audi Inc. | Vereinigte Staaten Robert Kirby Vereinigte Staaten John Hotchkis | Porsche 914/6 | 189 | ||
16 | GT 2.5 | 69 | Vereinigte Staaten Holbert's Porsche-Audi Inc. | Vereinigte Staaten Dieter Oest Vereinigte Staaten Mike Tillson Vereinigte Staaten Al Holbert | Porsche 911T | 186 | ||
17 | GT + 2.5 | 47 | Vereinigte Staaten Sebring Racing Inc. | Vereinigte Staaten Bob Gray Vereinigte Staaten Terry Keller | Chevrolet Corvette | 181 | ||
18 | S 2.0 | 38 | Vereinigte Staaten Hobby Car Enterprises | Vereinigte Staaten Bob Fisher Vereinigte Staaten Bruce Ponder | Chevron B16 | 176 | ||
19 | GT + 2.5 | 18 | Vereinigte Staaten Ring Free Oil Racing Team | Vereinigte Staaten Harry Ingle Vereinigte Staaten Charles Reynolds | Ferrari 365 GTB/4 | 175 | ||
20 | S 2.0 | 25 | Vereinigte Staaten Fred Opert | Vereinigte Staaten Nick Craw Vereinigte Staaten Bill Barber | Chevron B19 | 173 | ||
21 | S 2.0 | 74 | Vereinigte Staaten Carousel Porsche Audi Inc. | Vereinigte Staaten Merv Rosen Vereinigte Staaten Jerry Schaub | Porsche 906 | 172 | ||
22 | S 2.0 | 56 | Vereinigte Staaten Promotional Advertising Corp. | Vereinigte Staaten Tom Waugh Vereinigte Staaten Bob Beatty | Lola T212 | 167 | ||
23 | T 5.0 | 94 | Vereinigte Staaten Bolus & Snopes Ltd. | Vereinigte Staaten Bob Mitchell Vereinigte Staaten Bob Christiansen | Chevrolet Camaro | 166 | ||
24 | GT + 2.5 | 50 | Vereinigte Staaten John Greenwood Racing | Vereinigte Staaten Donald Yenko Kanada John Cordts | Chevrolet Corvette | 163 | ||
25 | GT 2.5 | 58 | Vereinigte Staaten Brumos Porsche Audi Corp. | Mexiko Hector Rebaque senior Mexiko Guillermo Rojas | Porsche 914/6 | 152 | ||
26 | T 5.0 | 10 | Vereinigte Staaten C. C. Canada Lumber Co. Inc. | Vereinigte Staaten John Tremblay Vereinigte Staaten David Ellis-Brown | Chevrolet Camaro | 146 | ||
27 | GT 2.5 | 68 | Vereinigtes Konigreich H&S Imports Racing | Vereinigte Staaten Robert Stoddard Vereinigte Staaten Joe Hines Vereinigte Staaten Frank Harmstad | Porsche 914/6 | 146 | ||
28 | T 2.5 | 24 | Vereinigtes Konigreich Libra International Racing | Vereinigte Staaten John Buffum Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick | Ford Escort RS1600 | 97 | ||
Nicht klassiert | ||||||||
29 | GT 2.5 | 73 | Vereinigte Staaten Ross Racing Ltd. | Vereinigte Staaten Craig Ross Vereinigte Staaten Jacques Groleau | Datsun 240Z | 121 | ||
Ausgefallen | ||||||||
30 | S 3.0 | 4 | Italien Ferrari | Schweiz Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich Brian Redman | Ferrari 312PB | 215 | ||
31 | GT + 2.5 | 48 | Vereinigte Staaten John Greenwood Racing | Vereinigte Staaten John Greenwood Vereinigte Staaten Dick Smothers | Chevrolet Corvette | 179 | ||
32 | T 5.0 | 9 | Vereinigte Staaten Endurance Promotions Inc. | Vereinigte Staaten Michael Summers Vereinigte Staaten Bob McClure | Chevrolet Camaro | 145 | ||
33 | T 5.0 | 44 | Argentinien Larrauri Racing | Kolumbien Manuel Garcia Puerto Rico Robert Cao | Chevrolet Nova | 137 | ||
34 | T 5.0 | 46 | Vereinigte Staaten Sebring Racing Inc. | Vereinigte Staaten Neil Potter Vereinigte Staaten Oran Ansley Vereinigte Staaten Bill Hood | Ford Mustang | 130 | ||
35 | S 3.0 | 32 | Italien Autodelta S.p.A. | Vereinigtes Konigreich Vic Elford Osterreich Helmut Marko | Alfa Romeo T33/TT/3 | 128 | ||
36 | S 3.0 | 31 | Italien Autodelta S.p.A. | Deutschland Rolf Stommelen Vereinigte Staaten Peter Revson | Alfa Romeo T33/TT/3 | 117 | ||
37 | T 5.0 | 11 | Vereinigte Staaten Troy Promotions Inc. | Vereinigte Staaten Tony DeLorenzo Vereinigte Staaten Jerry Thompson | Ford Mustang | 116 | ||
38 | GT 2.5 | 16 | Vereinigte Staaten Toad Hall Racing | Vereinigte Staaten Michael Keyser Deutschland Jürgen Barth | Porsche 911S | 102 | ||
39 | T 5.0 | 42 | Vereinigte Staaten Garcia Racing | Vereinigte Staaten Ralph Noseda Vereinigte Staaten Jorge Garcia Vereinigte Staaten Mark Livingston | Chevrolet Camaro | 92 | ||
40 | T 5.0 | 89 | Vereinigte Staaten Rinzler Motoracing Inc. | Vereinigte Staaten Houghton Smith Vereinigte Staaten Bert Gafford | Chevrolet Camaro | 91 | ||
41 | S 2.0 | 52 | Vereinigte Staaten Promotional Advertising Corp. | Vereinigte Staaten Hugh Kleinpeter Vereinigte Staaten Tony Belcher | Chevron B21 | 85 | ||
42 | T 5.0 | 37 | Vereinigte Staaten Gary Belcher | Vereinigte Staaten Gary Belcher Vereinigte Staaten Jef Stevens | Chevrolet Camaro | 84 | ||
43 | S 2.0 | 26 | Vereinigte Staaten Fred Opert | Mexiko Rodolfo Junco Mexiko Fred van Beuren | Chevron B19 | 76 | ||
44 | T 5.0 | 35 | Vereinigte Staaten Vincent Collins | Vereinigte Staaten Vincent Collins Mexiko Roberto González senior Vereinigte Staaten Jack Beall | Chevrolet Camaro | 76 | ||
45 | GT 2.5 | 76 | Vereinigtes Konigreich Silverstone Racing Team | Vereinigte Staaten George Stone Vereinigte Staaten Russ Poole | Porsche 911T | 64 | ||
46 | S 2.0 | 54 | Vereinigte Staaten Automobiles International Inc. | Vereinigte Staaten Anatoly Arutunoff Vereinigte Staaten Brian Goellnicht | Abarth 2000SP | 57 | ||
47 | GT + 2.5 | 1 | Vereinigte Staaten Kirk F. White Motor Racing Inc. | Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigte Staaten Skip Scott | Ferrari 365 GTB/4 | 53 | ||
48 | GT 2.5 | 19 | Vereinigte Staaten David McClain | Vereinigte Staaten David McClain Vereinigte Staaten Dave White | Porsche 914/6 | 51 | ||
49 | T 5.0 | 80 | Vereinigte Staaten Preston Hood Chevrolet Inc. | Vereinigte Staaten John Elliott Vereinigte Staaten Bill McDill | Chevrolet Camaro | 50 | ||
50 | S 3.0 | 7 | Vereinigtes Konigreich Gulf Research Racing Company | Vereinigtes Konigreich Derek Bell Niederlande Gijs van Lennep | Mirage M6 | 48 | ||
51 | S 3.0 | 34 | Italien Autodelta S.p.A. | Italien Andrea de Adamich Italien Nanni Galli | Alfa Romeo T33/TT/3 | 37 | ||
52 | GT + 2.5 | 30 | Vereinigte Staaten Florida Tire Co. Inc. | Vereinigte Staaten Manuel Quintana Vereinigte Staaten John Belperche | Shelby GT350 | 33 | ||
53 | T 5.0 | 8 | Vereinigte Staaten Automotive Engineering Enterprises | Vereinigte Staaten Tom Nehl Vereinigte Staaten Jim Fitzgerald | Chevrolet Camaro | 31 | ||
54 | GT 2.5 | 61 | Vereinigte Staaten Jim Locke | Vereinigte Staaten Jim Locke Vereinigte Staaten Bob Bailey | Porsche 911S | 23 | ||
55 | GT 2.5 | 70 | Vereinigte Staaten Lee McDonald-Algar Porsche Audi Inc. | Vereinigte Staaten Lee McDonald Vereinigte Staaten Bert Everett | Porsche 914/6 | 22 | ||
56 | GT + 2.5 | 23 | Vereinigte Staaten Rinzler Motoracing Inc. Holiday Anns of America | Vereinigte Staaten Charlie Kemp Vereinigte Staaten Oscar Koveleski | Chevrolet Corvette | 21 | ||
57 | T 5.0 | 97 | Mexiko Roberto Quintanilla | Mexiko Roberto Quintanilla Mexiko Jose Martinez | Chevrolet Camaro | 20 | ||
58 | T 5.0 | 43 | Vereinigte Staaten Garcia Racing | Vereinigte Staaten Luis Sereix Vereinigte Staaten Javier Garcia | Chevrolet Camaro | 15 | ||
59 | S 2.0 | 63 | Deutschland Joseph Greger | Deutschland Joseph Greger Schweiz Arthur Blank | Porsche 910 | 10 | ||
60 | S 2.0 | 55 | Kanada Roger McCaig Racing | Kanada Roger McCaig Kanada Maurice McCaig | Lola T212 | 7 | ||
61 | GT 2.5 | 15 | Vereinigte Staaten Toad Hall Racing | Vereinigte Staaten Bill Bean Vereinigte Staaten Levon Pentecost | Porsche 911S | 5 | ||
Nicht gestartet | ||||||||
62 | GT + 2.5 | 29 | Vereinigte Staaten Iroquois Racing Associates | Vereinigte Staaten Ken Schumacher Vereinigte Staaten Bob Kiefer | Chevrolet Corvette | 1 | ||
63 | GT + 2.5 | 45 | Vereinigte Staaten T. C. Racing | Vereinigte Staaten Brad West Vereinigte Staaten John Tunstall | Shelby GT350 | 2 | ||
64 | T 2.5 | 51 | Vereinigte Staaten Richard Crebs | Vereinigte Staaten Richard Crebs Vereinigte Staaten Bill Jobe | Alfa Romeo GTV | 3 | ||
65 | GT + 2.5 | 63 | Vereinigte Staaten Central New York Endurance Racing | Vereinigte Staaten Bob Baechle Vereinigte Staaten Roger Burdick | Chevrolet Corvette | 4 | ||
66 | S 3.0 | Italien Autodelta S.p.A. | Alfa Romeo T33/3 | 5 | ||||
67 | S 3.0 | 32T | Italien Autodelta S.p.A. | Alfa Romeo T33/3 | 6 | |||
68 | S 2.0 | 53 | Vereinigte Staaten Don Baumgartner | Vereinigte Staaten Don Baumgartner Vereinigte Staaten Don Herman Vereinigte Staaten Reed Andrews | Chevron B8 | 7 | ||
Nicht qualifiziert | ||||||||
69 | T 5.0 | 60 | Vereinigte Staaten Robert Fordyce | Vereinigte Staaten Robert Fordyce Vereinigte Staaten Richard Small | Chevrolet Camaro | 8 | ||
70 | T 2.5 | 67 | Kanada Frossman Racing Service | Kanada Bob Armstrong Kanada Rod Bremner | Mazda R100 | 9 | ||
71 | T 2.5 | 75 | Vereinigte Staaten Clearwater Datsun | Vereinigte Staaten Bobby Clark Vereinigte Staaten Ray Kessler | Datsun 510 | 10 | ||
72 | GT + 2.5 | 79 | Vereinigte Staaten Arrow Racing Team | Vereinigte Staaten Eddie Johnson Vereinigte Staaten Clay Young | Chevrolet Camaro | 11 | ||
73 | T 2.5 | 84 | Vereinigte Staaten Chem Air Spray Inc. | Kolumbien Juan Montalvo Vereinigte Staaten John Pauley | BMW 2002 | 12 |
1 Motorschaden im Training 2 nicht gestartet 3 zurückgezogen 4 nicht gestartet 5 Trainingswagen 6 Trainingswagen 7 wegen illegalem Benzin vom Training ausgeschlossen 8 nicht qualifiziert 9 nicht qualifiziert 10 nicht qualifiziert 11 nicht qualifiziert 12 nicht qualifiziert
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
74 | GT 2.5 | 36 | Belgien Willie Braillard | Belgien Willie Braillard Belgien Teddy Pilette | Porsche 911S |
75 | GT + 2.5 | 40 | Vereinigte Staaten Larry Class | Vereinigte Staaten Larry Class Vereinigte Staaten Bob Clemens Vereinigte Staaten John Geist | Chevrolet Corvette |
76 | GT 2.5 | 40 | Frankreich Jean Sage | Frankreich Jean Sage Schweiz Claude Haldi | Porsche 911S |
77 | T 5.0 | 88 | Vereinigte Staaten Rinzler Motoracing Inc. | Vereinigte Staaten Wilbur Pickett Vereinigte Staaten Ed McIntyre | Chevrolet Camaro |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|
S 3.0 | Vereinigte Staaten Mario Andretti | Belgien Jacky Ickx | Ferrari 312PB | Gesamtsieg |
S 2.0 | Vereinigte Staaten Bob Fisher | Vereinigte Staaten Bruce Ponder | Chevron B16 | Rang 16 |
GT + 2.5 | Vereinigte Staaten Dave Heinz | Vereinigte Staaten Robert Johnson | Chevrolet Corvette | Rang 4 |
GT 2.5 | Vereinigte Staaten Peter Gregg | Vereinigte Staaten Hurley Haywood | Porsche 911S | Rang 5 |
T 5.0 | Vereinigte Staaten Vince Gimondo | Vereinigte Staaten Billy Dingman | Chevrolet Camaro | Rang 10 |
T 2.5 | Vereinigte Staaten John Buffum | Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick | Ford Escort RS1600 | Rang 27 |
Renndaten
- Gemeldet: 77
- Gestartet: 61
- Gewertet: 28
- Rennklassen: 6
- Zuschauer: 55.000
- Wetter am Renntag: warm und trocken
- Streckenlänge: 8,369 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 12:04:41,006 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 259
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 2167,465 km
- Siegerschnitt: 179,455 km/h
- Pole Position: Mario Andretti – Ferrari 312PB (#2) – 2.31.440 – 198,936 km/h
- Schnellste Rennrunde: Ronnie Peterson – Ferrari 312PB (#3) – 2.33.800 – 195,885 km/h
- Rennserie: 3. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972
Literatur
- Ken Breslauer: Sebring. The official History of America's Great Sports Car Race. David Bull, Cambridge MA 1995, ISBN 0-9649722-0-4 (englisch).
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1 (englisch).
Weblinks
- Rennergebnisse bei Wsrp
Einzelnachweise
Vorgängerrennen 6-Stunden-Rennen von Daytona 1972 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 1000-km-Rennen von Brands Hatch 1972 |