Christoph Heil

Christoph Heil (* 30. Juli 1965 in Fulda) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Leben

Heil studierte von 1984 bis 1993 römisch-katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Fulda, an der Ludwig-Maximilians-Universität München, an der Catholic University of America in Washington, D.C. und an der Universität Bonn. Seit 1. März 2004 ist Heil als Professor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz tätig.[1] Von 2007 bis 2011 war er Vizedekan, von 2017 bis 2021 Dekan seiner Fakultät.

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Die Ablehnung der Speisegebote durch Paulus (= Bonner biblische Beiträge. Band 96). Beltz Athenäum, Weinheim 1994.
  • Lukas und Q: Studien zur lukanischen Redaktion des Spruchevangeliums Q (= Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche. Band 111). Walter de Gruyter, Berlin / New York 2003.
  • Das Spruchevangelium Q und der historische Jesus (= Stuttgarter biblische Aufsatzbände. Band 58) Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-460-06581-9

Weblinks

  • Literatur von und über Christoph Heil im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Universität Graz: Christoph Heil
  • Reinhard Kleindl: "SPRUCHQUELLE Q" Wer war Jesus von Nazareth? 9. April 2023, Der Standard, auf derstandard.at [1]

Einzelnachweise

  1. Universität Graz: Christoph Heil
Normdaten (Person): GND: 132374056 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n95080363 | VIAF: 54302783 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Heil, Christoph
KURZBESCHREIBUNG deutscher römisch-katholischer Theologe
GEBURTSDATUM 30. Juli 1965
GEBURTSORT Fulda