Hardtberghalle

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—Máel Milscothach D 10:29, 30. Jul. 2020 (CEST)

Die Hardtberghalle ist eine Sport- und Veranstaltungshalle im Bonner Stadtteil Brüser Berg (Stadtbezirk Hardtberg).

Die 1990 eröffnete Halle ist – abgesehen vom Telekom Dome – mit 60 × 33 Meter bei 9 Meter Höhe die größte und modernste der städtischen Bonner Sporthallen[1]. Sie bietet Platz für bis zu 3.469 Zuschauer:

  • 1.092 feste Tribünenplätze
  • 552 Teleskoptribünenplätze
  • 868 mobile Tribünenplätze
  • 324 Stehplätze
  • 633 variable Stuhlplätze

Die Hardtberghalle war bereits Austragungsort für hochrangige Sportveranstaltungen:

  • bis 2008 Basketball-Bundesligaspiele der Telekom Baskets Bonn (jetzt im Telekom Dome)
  • Deutsche Meisterschaft 2003 der Herren im Hallenhockey
  • Hallenhockey-Europameisterschaft der Herren 1994
  • Handball-Europameisterschaften
  • Europa- und Weltmeisterschaften im Tanzen der Professionals
  • Tischtennis European Masters Cup
  • Kadetten-Weltmeisterschaften im Fechten
  • Internationale Deutsche Einzelmeisterschaften (IDEM) im Judo
  • Olympiastützpunkt Köln-Bonn-Leverkusen, Außenstelle Ringen
  • Weltcup- und Grand-Prix-Veranstaltungen im Fechten
  • Volleyballspiele von Rot-Weiß Röttgen und der SG Alfterer SC/SSF Bonn
  • DFB-Hallenpokal der Frauen (2000 – 2008)

50.7027916666677.0525861111111Koordinaten: 50° 42′ 10,1″ N, 7° 3′ 9,3″ O

  • Offizielle Seite auf dem Internetauftritt der Stadt Bonn

Einzelnachweise

  1. Sportstätten. Abgerufen am 29. September 2020.