Lauritz Lauritzen

Dieser Artikel erläutert den Politiker Lauritz Lauritzen. Zu den gleichnamigen Regisseuren siehe Lau Lauritzen.
Lauritz Lauritzen, 1973

Lauritz Lauritzen (* 20. Januar 1910 in Kiel; † 5. Juni 1980 in Bad Honnef) war ein deutscher Politiker der SPD, von 1954 bis 1963 Oberbürgermeister von Kassel und von 1966 bis 1974 Bundesminister, zuletzt für Verkehr.

Ausbildung und Beruf

Lauritz Lauritzen – Sohn von Fritz Lauritzen, Bürgermeister von Elmschenhagen – besuchte das Kaiserin-Augusta-Viktoria-Gymnasium in Plön. Ab 1929 studierte er Rechts- und Staatswissenschaften an der Universität Freiburg sowie als Schüler des Soziologen Ferdinand Tönnies an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sein Studium beendete Lauritzen 1933 mit dem Ersten und 1937 mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen. 1936 wurde er zum Dr. jur. promoviert. In der Zeit des Nationalsozialismus war Lauritzen in Berlin von 1937 bis 1945 zunächst als Justiziar und anschließend als Abteilungsleiter bei der Reichsstelle für Chemie tätig, die innerhalb ihres Aufgabengebietes den Warenverkehr zu überwachen und zu regeln hatte.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Lauritzen im Jahr 1945 als Referent beim Magistrat von Berlin, dann beim Kreis Rendsburg tätig.[1] Anschließend wurde Lauritzen zum Leiter der Präsidialkanzlei der Provinz Schleswig-Holstein ernannt und vom 23. November 1946 bis zum 31. Januar 1951 war er Landesdirektor im Ministerium des Innern des Landes Schleswig-Holstein.[2]

1951 wechselte Lauritzen in den Dienst des Landes Niedersachsen; zuerst als Ministerialrat, dann von 1953 bis 1954 als Ministerialdirigent im Niedersächsischen Ministerium des Innern.[3]

Mitgliedschaft in Parteien und Verbänden

Von 1934 bis 1938 war Lauritzen Mitglied der Reiter-SA.[4] Außerdem gehörte er dem NS-Rechtswahrerbund und der NS-Volkswohlfahrt an.

Im Jahr 1929 trat Lauritzen der SPD bei, aus der er 1933 austrat. 1945 trat er wieder ein.[5] Von 1955 bis 1963 gehörte er dem SPD-Bezirksvorstand Hessen-Nord an. Von 1969 bis 1971 war er Mitglied im SPD-Landesvorstand von Schleswig-Holstein. Im November 1973 wurde er von der SPD Schleswig-Holstein als Spitzenkandidat für die Landtagswahl 1975 nominiert; nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung verzichtete er jedoch auf die Kandidatur.

Während seiner Amtszeit als Kasseler Oberbürgermeister war Lauritzen Mitglied im „Club 53“ um Arnold Bode, der als Ideenwerkstatt zur Documenta 1 fungierte.

Abgeordneter

Vom 1. Dezember 1966 bis zu seinem Mandatsverzicht am 15. Februar 1967 gehörte Lauritz Lauritzen dem Hessischen Landtag der 6. Wahlperiode an. Vom 20. Oktober 1969 bis zu seinem Tod am 5. Juni 1980 war er Mitglied des Deutschen Bundestages: 1969 und 1976 über die Landesliste der SPD in Schleswig-Holstein gewählt, 1972 über ein Direktmandat im Wahlkreis Nr. 7 (Plön).

Öffentliche Ämter

Von 1954 bis 1963 amtierte Lauritzen als Oberbürgermeister von Kassel. Vom 31. Januar 1963 bis zum 1. Dezember 1966 war er in der von Ministerpräsident Georg-August Zinn geführten Hessischen Landesregierung Hessischer Minister der Justiz und für Bundesangelegenheiten.

Mit der Bildung der Großen Koalition von CDU/CSU und SPD wurde er am 1. Dezember 1966 als Bundesminister für Wohnungswesen und Städtebau in die von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger geleitete Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1969, aus der die sozial-liberale Koalition von SPD und FDP unter Bundeskanzler Willy Brandt hervorging, änderte sich die Bezeichnung der Behörde am 22. Oktober 1969 in Bundesministerium für Städtebau und Wohnungswesen.

Aufgrund einer durch den Rücktritt von Karl Schiller, dem Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen, ausgelösten Kabinettsumbildung wurde Lauritzen am 7. Juli 1972 zusätzlich zu seinem Amt als Bundesbauminister zum Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen sowie zum Bundesminister für Verkehr ernannt. Damit leitete er für mehrere Monate drei Bundesministerien gleichzeitig. Nach der Bundestagswahl 1972 und der Fortführung der sozialliberalen Koalition am 15. Dezember 1972 behielt er nur noch das Amt des Bundesministers für Verkehr. Nach dem Rücktritt des Bundeskanzlers Willy Brandt am 6. Mai 1974 wurde der bisherige Bundesminister der Finanzen Helmut Schmidt am 16. Mai 1974 zum neuen Bundeskanzler gewählt. Mit der Amtsübernahme des von Schmidt gebildeten Kabinetts schied Lauritzen am 17. Mai 1974 aus der Bundesregierung aus.

Während Lauritzens Amtszeit als Bundesbauminister wurde das Städtebauförderungsgesetz von 1971 beschlossen und das Mieterschutzgesetz reformiert. Als Bundesverkehrsminister setzte Lauritzen sich 1972 erfolgreich für ein Tempolimit von 100 km/h auf Landstraßen ein, gegen den Widerstand des ADAC.[6] Aufgrund der Ölkrise des Jahres 1973 betrieb Lauritzen die Einführung eines Tempolimits von 100 km/h auch auf Autobahnen. Nach einer Kampagne des ADAC und der Bild-Zeitung, die sich zum Teil gegen Lauritzen persönlich richtete,[7] wurde das Tempolimit auf Autobahnen im März 1974 wieder aufgehoben; der Bundesrat stimmte einer Verlängerung nicht zu.

Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Waldfriedhof seines letzten Wohnsitzes Rhöndorf, in der Nähe des Familiengrabes des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer.

Ehrungen

Literatur

  • Gerhard Beier: Arbeiterbewegung in Hessen. Zur Geschichte der hessischen Arbeiterbewegung durch einhundertfünfzig Jahre (1834–1984). Insel, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-458-14213-4, S. 480.
  • Jochen Lengemann: Das Hessen-Parlament 1946–1986. Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses, der Verfassungsberatenden Landesversammlung und des Hessischen Landtags (1.–11. Wahlperiode). Hrsg.: Präsident des Hessischen Landtags. Insel-Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-458-14330-0, S. 318 (hessen.de [PDF; 12,4 MB]). 
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 236.
  • Sabine Schneider, Eckart Conze, Jens Flemming, Dietfrid Krause-Vilmar: Vergangenheiten – Die Kasseler Oberbürgermeister Seidel, Lauritzen, Branner und der Nationalsozialismus. Schüren, Marburg 2015, ISBN 978-3-89472-241-8.

Weblinks

Commons: Lauritz Lauritzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Lauritz Lauritzen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Dynamik aus dem Norden: Dr. Lauritz Lauritzen. Stadt Kassel, abgerufen am 2. November 2010. 
  • Erinnerung zum 100. Geburtstag. SPD Schleswig-Holstein, abgerufen am 2. November 2010. 
  • Lauritz Lauritzen. Ralf G. Jahn, abgerufen am 2. November 2010. 
  • Lauritzen, Lauritz. Hessische Biografie. (Stand: 20. Februar 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Nachlass BArch N 1282
  • Dr. jur. Lauritz Lauritzen. Abgeordnete. In: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online. HLGL & Uni Marburg, abgerufen am 14. Mai 2024 (Stand 28. November 2023). 

Einzelnachweise

  1. Kürschners Volkshandbuch: Deutscher Bundestag, 7. Wahlperiode 1972. Darmstädter Verlagsanstalt, Bad Honnef/Darmstadt 1973, S. 2 (Biographischer Teil.)
  2. Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Johann Wadephul (CDU) und Antwort der Landesregierung – Ministerpräsidentin. (PDF; 97 kB) In: Drucksache 15/2502. Schleswig-Holsteinischer Landtag, 24. Februar 2003, S. 3, abgerufen am 24. Dezember 2019. 
  3. Eingeleitet und bearbeitet von Teresa Nentwig: Die Kabinettsprotokolle der Hannoverschen und der Niedersächsischen Landesregierung 1946 bis 1951 (= Niedersächsisches Landesarchiv, Göttinger Institut für Demokratieforschung [Hrsg.]: Veröffentlichungen der historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Band 269). Band 2. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2012, S. 1631–1632. 
  4. Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 17/4126 – Umgang mit der NS-Vergangenheit. (PDF; 945 kB) In: Drucksache 17/8134. Deutscher Bundestag, 14. Dezember 2011, S. 13, abgerufen am 24. Dezember 2019. 
  5. https://schmid.welt.de/2022/06/25/vergangenheit-die-nicht-vergeht-kassel-seine-buergermeister-und-die-documenta/
  6. Der ADAC verbreitete damals Aufkleber mit den Parole „Wir sind gegen Tempo 100“. Erinnerung von Benutzer:Jjkorff.
  7. Der ADAC prägte dazu im Februar 1974 die Parole „Freie Fahrt für freie Bürger“. „Bild“ bezeichnete Lauritzen damals meist als „Lau-Lau“. Ralf G. Jahn: Lauritz Lauritzen.
  8. Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 25, Nr. 43, 9. März 1973.
Bauminister der Bundesrepublik Deutschland

Eberhard Wildermuth (FDP, 1949–1952) | Fritz Neumayer (FDP, 1952–1953) | Victor-Emanuel Preusker (FDP/FVP, 1953–1957) | Paul Lücke (CDU, 1957–1965) | Ewald Bucher (FDP, 1965–1966) | Bruno Heck (CDU, 1966) | Lauritz Lauritzen (SPD, 1966–1972) | Hans-Jochen Vogel (SPD, 1972–1974) | Karl Ravens (SPD, 1974–1978) | Dieter Haack (SPD, 1978–1982) | Oscar Schneider (CSU, 1982–1989) | Gerda Hasselfeldt (CSU, 1989–1991) | Irmgard Schwaetzer (FDP, 1991–1994) | Klaus Töpfer (CDU, 1994–1998) | Eduard Oswald (CSU, 1998) | Franz Müntefering (SPD, 1998–1999) | Reinhard Klimmt (SPD, 1999–2000) | Kurt Bodewig (SPD, 2000–2002) | Manfred Stolpe (SPD, 2002–2005) | Wolfgang Tiefensee (SPD, 2005–2009) | Peter Ramsauer (CSU, 2009–2013) | Barbara Hendricks (SPD, 2013–2018) | Horst Seehofer (CSU, 2018–2021) | Klara Geywitz (SPD, seit 2021)

Postminister der Bundesrepublik Deutschland

Hans Schuberth (CSU, 1949–1953) | Siegfried Balke (parteilos/CSU, 1953–1956) | Ernst Lemmer (CDU, 1956–1957) | Richard Stücklen (CSU, 1957–1966) | Werner Dollinger (CSU, 1966–1969) | Georg Leber (SPD, 1969–1972) | Lauritz Lauritzen (SPD, 1972) | Horst Ehmke (SPD, 1972–1974) | Kurt Gscheidle (SPD, 1974–1982) | Hans Matthöfer (SPD, 1982) | Christian Schwarz-Schilling (CDU, 1982–1992) | Günther Krause (CDU, komm. 1992–1993) | Wolfgang Bötsch (CSU, 1993–1997)

Verkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland

Hans-Christoph Seebohm (DP/CDU, 1949–1966) | Georg Leber (SPD, 1966–1972) | Lauritz Lauritzen (SPD, 1972–1974) | Kurt Gscheidle (SPD, 1974–1980) | Volker Hauff (SPD, 1980–1982) | Werner Dollinger (CSU, 1982–1987) | Jürgen Warnke (CSU, 1987–1989) | Friedrich Zimmermann (CSU, 1989–1991) | Günther Krause (CDU, 1991–1993) | Matthias Wissmann (CDU, 1993–1998) | Franz Müntefering (SPD, 1998–1999) | Reinhard Klimmt (SPD, 1999–2000) | Kurt Bodewig (SPD, 2000–2002) | Manfred Stolpe (SPD, 2002–2005) | Wolfgang Tiefensee (SPD, 2005–2009) | Peter Ramsauer (CSU, 2009–2013) | Alexander Dobrindt (CSU, 2013–2017) | Christian Schmidt (CSU, komm. 2017–2018) | Andreas Scheuer (CSU, 2018-2021) | Volker Wissing (FDP, seit 2021)

Kabinett Kiesinger – 1. Dezember 1966 bis 21. Oktober 1969

Kurt Georg Kiesinger (CDU) | Willy Brandt (SPD) | Paul Lücke (CDU) | Ernst Benda (CDU) | Gustav Heinemann (SPD) | Horst Ehmke (SPD) | Franz Josef Strauß (CSU) | Karl Schiller (SPD) | Hermann Höcherl (CSU) | Hans Katzer (CDU) | Gerhard Schröder (CDU) | Georg Leber (SPD) | Werner Dollinger (CSU) | Lauritz Lauritzen (SPD) | Kai-Uwe von Hassel (CDU) | Heinrich Windelen (CDU) | Herbert Wehner (SPD) | Carlo Schmid (SPD) | Bruno Heck (CDU) | Aenne Brauksiepe (CDU) | Gerhard Stoltenberg (CDU) | Kurt Schmücker (CDU) | Hans-Jürgen Wischnewski (SPD) | Erhard Eppler (SPD) | Käte Strobel (SPD)

Siehe auch: Kabinett Kiesinger
Kabinett Brandt I, 22. Oktober 1969 bis 15. Dezember 1972

Willy Brandt (SPD) | Walter Scheel (FDP) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Gerhard Jahn (SPD) | Alex Möller (SPD) | Karl Schiller (SPD) | Helmut Schmidt (SPD) | Josef Ertl (FDP) | Walter Arendt (SPD) | Georg Leber (SPD) | Käte Strobel (SPD) | Lauritz Lauritzen (SPD) | Egon Franke (SPD) | Hans Leussink (parteilos) | Klaus von Dohnanyi (SPD) | Erhard Eppler (SPD) | Horst Ehmke (SPD)

Siehe auch: Kabinett Brandt I
Kabinett Brandt II, 15. Dezember 1972 bis 7. Mai 1974

Willy Brandt (SPD) | Walter Scheel (FDP) | Hans-Dietrich Genscher (FDP) | Gerhard Jahn (SPD) | Helmut Schmidt (SPD) | Hans Friderichs (FDP) | Josef Ertl (FDP) | Walter Arendt (SPD) | Georg Leber (SPD) | Katharina Focke (SPD) | Lauritz Lauritzen (SPD) | Horst Ehmke (SPD) | Hans-Jochen Vogel (SPD) | Egon Franke (SPD) | Klaus von Dohnanyi (SPD) | Erhard Eppler (SPD) | Egon Bahr (SPD) | Werner Maihofer (FDP)

Siehe auch: Kabinett Brandt II
Justizminister des Landes Hessen

Robert Fritz (1945) | Georg-August Zinn (1945–1949) | Erwin Stein (1949–1951) | Georg-August Zinn (1951–1963) | Lauritz Lauritzen (1963–1966) | Johannes Strelitz (1967–1969) | Karl Hemfler (1969–1974) | Herbert Günther (1974–1987) | Karl-Heinz Koch (1987–1991) | Christine Hohmann-Dennhardt (1991–1995) | Rupert von Plottnitz (1995–1999) | Christean Wagner (1999–2005) | Jürgen Banzer (2005–2009) | Jörg-Uwe Hahn (2009–2014) | Eva Kühne-Hörmann (2014–2022) | Roman Poseck (2022–2024) | Christian Heinz (seit 2024)

Bevollmächtigte des Landes Hessen beim Bund
Oberbürgermeister von Kassel

Karl Schomburg (1834–1841) | Nikolaus Ludwig Arnold (1842–1848) | Heinrich Wilhelm Hartwig (1848–1863) | Friedrich Nebelthau (1864–1875) | Emil Weise (1875–1892) | Albert Westerburg (1893–1899) | August Nikolaus Müller (1900–1912) | Ernst Scholz (1912–1913) | Erich Koch-Weser (1913–1920) | Philipp Scheidemann (1920–1925) | Herbert Stadler (1925–1933) | Gustav Lahmeyer (1933–1945) | Willi Seidel (1945–1954) | Lauritz Lauritzen (1954–1963) | Karl Branner (1963–1975) | Hans Eichel (1975–1991) | Wolfram Bremeier (1991–1993) | Georg Lewandowski (1993–2005) | Bertram Hilgen (2005–2017) | Christian Geselle (2017–2023) | Sven Schoeller (seit 2023)

Normdaten (Person): GND: 116858966 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: nb2004306158 | VIAF: 63524743 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lauritzen, Lauritz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB
GEBURTSDATUM 20. Januar 1910
GEBURTSORT Kiel
STERBEDATUM 5. Juni 1980
STERBEORT Bad Honnef