Neckarburken
Neckarburken Gemeinde Elztal | ||
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![]() | ||
Koordinaten: | 49° 23′ N, 9° 10′ O49.376959.1684Koordinaten: 49° 22′ 37″ N, 9° 10′ 6″ O | |
Einwohner: | 1075[1] | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 | |
Postleitzahl: | 74834 | |
Vorwahl: | 06261 | |
Lage von Neckarburken in Baden-Württemberg | ||
![]() Museum am Odenwaldlimes in Neckarburken (Oktober 2009) |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7e/Elztal_Neckarburken_2023.jpg/220px-Elztal_Neckarburken_2023.jpg)
Neckarburken ist ein Ortsteil der Gemeinde Elztal im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg.
Lage und Verkehrsanbindung
Neckarburken liegt im westlichen Bereich der Gemeinde Elztal an der B 27/B 292. Westlich verläuft die Landesstraße L 525, am nördlichen Ortsrand fließt die Elz, ein rechter Nebenfluss zum Neckar. Nordwestlich erstreckt sich das 48 ha große Naturschutzgebiet Landschaft um den Heppenstein.
Wappen
Blasonierung: Das Wappen von Neckarburken zeigt „in Rot auf grünem Dreiberg zwischen je zwei goldenen Sternen einen silbernen Zinnenturm (Kastell).“ (siehe Liste der Wappen im Neckar-Odenwald-Kreis, Anmerkung 83)
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- Wilhelm Elias von Ahles (1829–1900), Botaniker
- Karl Trunzer (1856–1927), Lehrer und Planer der Bahnstrecke Mosbach–Mudau; Bezirkspfleger der Kunst- und Altertumsdenkmäler
Siehe auch
- Kastelle von Neckarburken
Weblinks
Commons: Neckarburken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Neckarburken auf der Website der Gemeinde Elztal
- Neckarburken - Altgemeinde~Teilort auf leo-bw.de
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Elztal: Zahlen, Daten, Fakten. 1. April 2018, abgerufen am 26. Februar 2020.