Eva Wutti

Triathlon
Triathlon
OsterreichÖsterreich 0 Eva Wutti
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 26. Februar 1989 (35 Jahre)
Geburtsort Wolfsberg, Österreich
Größe 171 cm
Gewicht 60 kg
Vereine
2013–2015 Langdistanz-Kader des ÖTRV
Aktuell SU Tri Styria, Schwimm Union Wien und Team Erdinger Alkoholfrei
Erfolge
2010, 2011 2 × Staatsmeisterin Triathlon Mitteldistanz
2012 Staatsmeisterin Triathlon Kurzdistanz
2013–2017 4 × Siegerin Ironman
2014, 2015 2 × Siegerin Ironman 70.3
2018 4. Rang ETU-Europameisterschaft Triathlon Langdistanz, Platz 7 beim Vienna City Marathon
2019 Platz 6 beim Vienna City Marathon und Qualifikation für Leichtathletik-WM 2019
Status
aktiv

Eva Wutti (* 26. Februar 1989 in Wolfsberg) ist eine österreichische Marathonläuferin, ehemalige Triathletin und Radsportlerin. Sie ist dreifache Triathlon-Staatsmeisterin (2010, 2011, 2012) und mehrfache Ironman-Siegerin (2013–2017). Wutti wird seit 2013 als schnellste Athletin in der Bestenliste österreichischer Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt. Seit 2018 konzentriert sie sich auf den Marathonsport und ist derzeit Österreichs schnellste Läuferin über diese Distanz.

Werdegang

Eva Wutti war in ihrer Jugend in der Leichtathletik (Mittelstreckenlauf) aktiv und sie betrieb Triathlon von 2009 bis 2018. Seit 2018 hat sie sich voll und ganz dem Marathonsport gewidmet und ist derzeit Österreichs schnellste Läuferin über die Marathondistanz.

Staatsmeisterin Triathlon 2010

2010 und 2012 wurde sie jeweils österreichische Triathlon-Staatsmeisterin auf der Mitteldistanz.

Im Juni 2011 wurde die Kärntner SU Tri Styria-Athletin auf der Wiener Donauinsel auch Staatsmeisterin auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen). Im August 2011 wurde Eva Wutti hinter der Schweizerin Karin Thürig in Wiesbaden Zweite bei der Ironman 70.3 European Championship.

Wutti startete in der Saison 2013 im Kader „Langdistanz“ des ÖTRV. Im Mai wurde sie Fünfte bei der Europameisterschaft auf der Mitteldistanz.

Siegerin Ironman 2013

Im August 2013 gewann sie in Dänemark den Ironman Copenhagen – mit der viertschnellsten je von einer Frau bei einem Ironman-Triathlon erzielten Zeit.

Im Oktober 2014 gewann sie die Erstaustragung des Ironman Barcelona. In Klagenfurt konnte sie im Juni 2015 den Ironman Austria gewinnen und nur eine Woche später in Norwegen auf der Halbdistanz auch den Ironman 70.3 Norway für sich entscheiden.

Parallel zu ihren Triathlonaktivitäten startete Eva Wutti u. a. gemeinsam mit Pelin Cizgin für das am Rad-Weltcup der Frauen teilnehmende österreichische UCI Women’s Team Nö Radunion Vitalogic (UCI code NOE).[1] Am 23. Juni 2013 gewann sie bei den österreichischen Staatsmeisterschaften auf der Straße die Bronzemedaille.[2] Bei den österreichischen Staatsmeisterschaften 2014 im Einzelzeitfahren belegte sie den sechsten Platz.[3] Sie startet für die beiden Vereine SU Tri Styria, das Team Erdinger Alkoholfrei[4] sowie die Schwimm Union Wien (SUW).

Am 31. Juli 2015 wurde bekanntgegeben, dass Eva Wutti als 18. Frau im Kona Points Ranking System erstmals einen Pro-Startplatz für die Ironman World Championchip im Oktober auf Hawaii erhielt. Die 35 höchstplatzierten Profi-Triathletinnen, die zwischen dem 31. August und dem 31. Juli des Folgejahres die meisten Punkte mit ihren Platzierungen bei den weltweiten Wettkämpfen des WTC sammeln, sind jeweils für den Ironman Hawaii in Kailua Kona qualifiziert.[5] Im Oktober wurde Eva Wutti Sechzehnte beim Ironman Hawaii.

Im Mai 2017 startete sie nach ihrer Mutterschaft beim Ironman 70.3 Barcelona und belegte den siebten Rang. Im Juni ging sie beim Neufelder Triathlon im Burgenland auf der Kurzdistanz sowie im Juli beim Ironman Austria an den Start und konnte beide Rennen gewinnen. Im Juli wurde sie Zweite bei der Erstaustragung des Ironman Hamburg. Bis 2018 startete sie für das Team Erdinger Alkoholfrei.

Wechsel in den Marathonsport 2018

Am 22. April 2018 strebte die 29-Jährige beim Vienna City Marathon das EM-Limit (2:37:00 h) für Berlin an, was sie aber um 59 Sekunden verpasste.[6][7] Im September 2018 konnte sie als erste Österreicherin auf der Triathlon-Mitteldistanz die Challenge Walchsee-Kaiserwinkl für sich entscheiden. Im September wurde sie Vierte bei der ETU-Europameisterschaft auf der Triathlon-Langdistanz im Rahmen der Challenge Madrid.

Beim Vienna City Marathon im April 2019 schaffte Wutti das Marathon-WM-Limit als sechstschnellste Frau und beste Österreicherin mit persönlicher Bestzeit in 2:34:12 h.[8] Seit damals konzentriert sie sich voll und ganz auf den Marathon, ihr großes Ziel ist es, sich für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio zu qualifizieren. Eva Wutti egalisierte bei den Marathon-Staatsmeisterschaften im Dezember 2020 in Wien mit 2:30:43 h den österreichischen Rekord von Andrea Mayr aus dem Jahr 2009.[9]

Privates

Eva Wutti studierte Rechtswissenschaften in Wien. 2016 legte sie eine Schwangerschaftspause ein und im August kam ihre Tochter zur Welt. Sie lebt mit ihrer Familie in Barcelona und in ihrem Geburtsort Wolfsberg in Kärnten.[10]

Sportliche Erfolge

Triathlon Sprint- und Kurzdistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
8. Juni 2019 1 Neufelder Triathlon OsterreichÖsterreich Neufeld an der Leitha 01:03:20 Siegerin Sprintdistanz
11. Juni 2017 1 Neufelder Triathlon OsterreichÖsterreich Neufeld an der Leitha 02:05:02
27. Juli 2014 1 Tri Zell OsterreichÖsterreich Zell am See Siegerin auf der Olympischen Distanz
Aug. 2013 1 Krems Triathlon OsterreichÖsterreich Krems 01:59:44 Siegerin auf der Olympischen Distanz mit neuem Streckenrekord
11. Juni 2011 1 ÖTRV Staatsmeisterschaft Triathlon Kurzdistanz OsterreichÖsterreich Wien 02:05:58 Staatsmeisterin auf der Olympischen Distanz beim Vienna City Triathlon[11][12]
13. Sep. 2008 3 ÖTRV Staatsmeisterschaft Triathlon Junioren OsterreichÖsterreich Wien 01:06:08 Junioren Damen (0,75 km Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen)[13]
Triathlon Mitteldistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
2. Sep. 2018 1 Challenge Walchsee-Kaiserwinkl OsterreichÖsterreich Walchsee 04:18:11
26. Aug. 2018 4 Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun OsterreichÖsterreich Zell am See 01:50:48 verkürzter Kurs ohne die Raddistanz
27. Mai 2018 8 Ironman 70.3 Austria OsterreichÖsterreich St. Pölten 04:42:23
20. Mai 2018 3 Ironman 70.3 Barcelona SpanienSpanien Barcelona 04:39:29
25. Nov. 2017 6 Ironman 70.3 Bahrain Bahrain Manama 04:18:31
21. Mai 2017 7 Ironman 70.3 Barcelona SpanienSpanien Barcelona 04:52:48 erfolgreiches Comeback nach der Mutterschaft[14]
5. Juli 2015 1 Ironman 70.3 Norway Norwegen Haugesund 04:15:32
27. Feb. 2015 DNF Challenge Dubai Vereinigte Arabische Emirate Dubai Start auf der Halbdistanz – Rennabbruch auf der Radstrecke
31. Aug. 2014 1 Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun OsterreichÖsterreich Zell am See 04:28:35
13. Apr. 2014 2 Triathlon Internacional Portocolom SpanienSpanien Portocolom 03:59:35
1. Sep. 2013 2 Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun OsterreichÖsterreich Zell am See 04:15:04
26. Mai 2013 DNF Ironman 70.3 Austria OsterreichÖsterreich St. Pölten Das Rennen musste witterungsbedingt ohne die Schwimmdistanz ausgetragen werden und Wutti gab nach dem Radfahren auf.
19. Mai 2013 5 ETU Middle Distance Triathlon European Championships SpanienSpanien Barcelona 04:45:47 Europameisterschaft auf der Mitteldistanz im Rahmen des Half Challenge Barcelona
2. Sep. 2012 1 ÖTRV Staatsmeisterschaft Triathlon Mitteldistanz OsterreichÖsterreich Walchsee 04:25:51 Österreichische Staatsmeisterin auf der Mitteldistanz mit dem vierten Rang bei der Challenge Walchsee-Kaiserwinkl
12. Aug. 2012 10 Ironman 70.3 Germany Deutschland Wiesbaden 04:50:51 bei der Ironman 70.3 European Championship
24. Juni 2012 1 CityTriathlon Heilbronn Deutschland Heilbronn 03:14:34 [15]
3. Juni 2012 9 Ironman 70.3 Switzerland Schweiz Rapperswil-Jona 04:36:23
4. Dez. 2011 DNF Ironman 70.3 Asia Pacific Thailand Phuket Rennabbruch nach Sturz
14. Aug. 2011 2 Ironman 70.3 Germany Deutschland Wiesbaden 04:50:54 Zweite bei der Ironman 70.3 European Championships
17. Juli 2011 DNF ÖTRV Staatsmeisterschaft Triathlon Mitteldistanz OsterreichÖsterreich Obertrum am See in Führung gelegen Rennabbruch; 1 km vor dem Ziel kollabiert[16]
6. Juni 2011 4 Ironman 70.3 Austria OsterreichÖsterreich St. Pölten 04:31:51 als beste Österreicherin[17]
5. Sep. 2010 1 ÖTRV Staatsmeisterschaft Triathlon Mitteldistanz OsterreichÖsterreich Saalfelden 04:16 Österreichische Staatsmeisterin Mitteldistanz, neben Max Renko bei der Tri Motion Saalfelden (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 22 km Laufen)[18][19]
Triathlon Langdistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
7. Okt. 2018 DNF Ironman Barcelona SpanienSpanien Calella zweitschnellste Schwimmerin mit 55:35 min; Rennabbruch auf der Radstrecke
23. Sep. 2018 4 ETU Challenge Long Distance Triathlon European Championships SpanienSpanien Madrid 10:15:03 ETU-Europameisterschaft Triathlon Langdistanz im Rahmen der Challenge Madrid
13. Aug. 2017 2 Ironman Hamburg Deutschland Hamburg 09:23:35 Zweite bei der Erstaustragung
2. Juli 2017 1 Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 09:06:25 erfolgreiches Comeback in Klagenfurt[20]
10. Okt. 2015 16 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:43:25 erster Start bei den Ironman World Championships
28. Juni 2015 1 Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 08:45:37
29. März 2015 6 Ironman South Africa Sudafrika Port Elizabeth 09:40:22
5. Okt. 2014 1 Ironman Barcelona SpanienSpanien Calella 08:49:21
6. Juli 2014 DNF Ironman Germany Deutschland Frankfurt Wutti gab das Rennen nach hohem Tempo am Rad und der Hitze am Main auf der Laufstrecke entkräftet auf.
17. Mai 2014 DNF Ironman Texas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten The Woodlands
6. Okt. 2013 1 Challenge Barcelona-Maresme SpanienSpanien Barcelona 08:51:01
18. Aug. 2013 1 Ironman Copenhagen Danemark Kopenhagen 08:37:36 Siegerin bei der Erstaustragung mit der achtschnellsten je von einer Frau bei einem Triathlon unter dem Markenzeichen „Ironman“ erzielten Zeit[21]
30. Juni 2013 DNF Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt Wutti beendete das Rennen nach technischen Problemen auf der Radstrecke.
Laufsport
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
12. Sep. 2021 Vienna City Marathon OsterreichÖsterreich Wien Staatsmeisterschaften Marathon[22]
7. Apr. 2019 6 Vienna City Marathon OsterreichÖsterreich Wien 02:34:12
25. Feb. 2019 4 Halbmarathon Barcelona SpanienSpanien Granollers 01:15:49 im Halbmarathon mit neuer persönlicher Bestzeit[23]
22. Apr. 2018 7 Vienna City Marathon OsterreichÖsterreich Wien 02:37:59
31. Dez. 2017 1 Silvesterlauf OsterreichÖsterreich Klagenfurt am Wörthersee 36:35 10 km[24]

(DNF – Did Not Finish)

  • Offizielle Homepage von Eva Wutti
  • Profil für Eva Wutti beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, abgerufen am 28. Juni 2015
  • Profil und Resultate von Eva Wutti in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 2. September 2021 (englisch).

Einzelnachweise

  1. Nö Radunion Vitalogic In:cqranking.com
  2. Profil Eva Wutti In:procyclingstats.com
  3. Originals vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sportunion.at
  4. Porträt Eva Wutti (Memento des Originals vom 10. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/at.erdinger.de
  5. Kona Points Ranking System Women 2015. (PDF) In: ironman.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  6. Eva Wutti bei Vienna City Marathon am Start (13. März 2018)
  7. Wutti knapp an EM-Limit vorbei (22. April 2018)
  8. Wutti schafft Marathon WM-Limit mit persönlichem Rekord (7. April 2019)
  9. Eva Wutti läuft österreichischen Marathon-Rekord (13. Dezember 2020)
  10. Eva Wutti ist schwanger (25. März 2016)
  11. Staatsmeisterschaftsgold von Eva Wutti !! (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  12. Hollaus und Wutti triumphieren beim Vienna City Triathlon (Memento des Originals vom 1. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.viennacitytriathlon.at
  13. Lichtblicke am düstren Himmel (Memento vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)
  14. Ironman 70.3 Barcelona – Frodeno unantastbar – Wutti bei Comeback 7.
  15. Sebastian Kienle mit Vollgas zum zweiten Sieg (Memento des Originals vom 27. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tri-mag.de (24. Juni 2012)
  16. Fürnkranz und Höfer neue Triathlon Mitteldistanz Staatsmeister (17. Juli 2011)
  17. Wutti mit Argon 18 stark am IM 70.3 St. Pölten (Memento des Originals vom 14. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cycling-united.at
  18. Wutti und Renko neue Mitteldistanz Staatsmeister (Memento vom 12. Februar 2016 im Internet Archive)
  19. Eva Wutti wurde Triathlon-Staatsmeisterin (Memento vom 15. Januar 2013 im Webarchiv archive.today) (8. September 2010)
  20. Wutti Comeback bei IRONMAN Austria-Kärnten (30. März 2017)
  21. Wutti siegt mit Rekordzeit bei Ironman Copenhagen (18. August 2013)
  22. Eva Wutti: Österreichs Rekordhalterin will Gold bei den Staatsmeisterschaften (2. August 2021)
  23. Eva Wutti mit neuer Halbmarathon-Bestleistung (25. Februar 2019)
  24. Wutti siegt bei Silvesterlauf in Klagenfurt (1. Jänner 2018)

Sprintdistanz: 1993: Jasmine Hämmerle | 2008, 2016: Romana Slavinec | 2009: Lisa Perterer | 2012: Lydia Bencic | 2013: Lydia Waldmüller | 2014: Lisa Hütthaler | 2015: Simone Fürnkranz | 2017, 2020, 2022: Therese Feuersinger | 2018, 2019: Magdalena Früh | 2021: Pia Totschnig

Kurzdistanz: 1988: Astrid Flieder | 1989, 1990: Sabine Stelzmüller | 1991, 1993: Monika Feuersinger | 1992, 1994–2000: Jasmine Hämmerle | 2001, 2005: Eva Bramböck | 2002, 2004, 2008: Tania Haiböck | 2003: Kate Allen | 2006: Carina Prinz | 2007, 2012, 2013, 2019: Lisa Hütthaler | 2009: Irina Kirchler | 2010: Lydia Waldmüller | 2011: Eva Wutti | 2014: Romana Slavinec | 2015: Theresa Moser | 2017: Simone Fürnkranz | 2018: Beatrice Weiß | 2020: Lisa Perterer | 2021: Simone Kumhofer | 2022: Therese Feuersinger

Mitteldistanz: 1994: Silvia Nußbaumer | 1995, 2007: Monika Feuersinger | 2006, 2008: Veronika Hauke | 2009: Bettina Zelenka | 2010, 2012: Eva Wutti | 2011, 2013, 2015, 2017: Simone Fürnkranz | 2014: Michaela Herlbauer | 2016, 2021: Simone Kumhofer | 2018: Beatrice Weiß | 2019: Sylvia Gehnböck | 2022: Lisa-Maria Dornauer | 2023: Gabriele Obmann | 2024: Anna Pabinger

Langdistanz: 1989: Gisela Kaltenhofer | 1990: Tanja Riedlsperger | 1991: Renate Zechner | 1992: Silvia Nußbaumer | 1993: Sabine Greipel | 1994: Brigitte Messner | 1996: Jasmine Hämmerle | 1997: Margaretha Neuböck | 2000, 2004, 2011: Monika Stadlmann | 2002: Isolde Langbrandtner | 2003, 2005: Kate Allen | 2006: Monika Feuersinger | 2007: Veronika Hauke | 2008: Margit Messinger-Walek | 2009: Bettina Zelenka | 2010: Constance Mochar | 2012–2014: Michaela Rudolf | 2015, 2017: Kamila Polak | 2016: Michaela Herlbauer | 2018: Simone Kumhofer | 2019: Bianca Steurer | 2020: Jacqueline Kallina | 2021, 2022: Gabriele Obmann

Personendaten
NAME Wutti, Eva
KURZBESCHREIBUNG österreichische Triathletin
GEBURTSDATUM 26. Februar 1989
GEBURTSORT Wolfsberg (Kärnten)