Filippo Ganna

Filippo Ganna
Ganna bei den European Championships 2022
Ganna bei den European Championships 2022
Zur Person
Spitzname Pippo[1]
Geburtsdatum 25. Juli 1996
Nation Italien Italien
Disziplin Straße / Bahn (Ausdauer)
Fahrertyp Zeitfahrer
Körpergröße 193 cm
Renngewicht 82 kg
Zum Team
Aktuelles Team Ineos Grenadiers
Funktion Fahrer
Internationale Team(s)
2017–2018
2019–
UAE Team Emirates
Team Sky / Team Ineos
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
2021 Gold Mannschaftsverfolgung
Weltmeisterschaften
2020, 2021 Regenbogentrikot Einzelzeitfahren
2016, 2018, 2019, 2020, 2022, 2023 Regenbogentrikot Einerverfolgung
2021 Regenbogentrikot Mannschaftsverfolgung
UCI World Tour
sieben Etappen Giro d’Italia 2020, 2021, 2024
eine Etappe Vuelta a España 2023
eine Etappe BinckBank Tour 2019
eine Etappe UAE Tour 2021
eine Etappe Tirreno–Adriatico 2022
Letzte Aktualisierung: 20. Mai 2024

Filippo Ganna (* 25. Juli 1996 in Verbania) ist ein italienischer Radsportler, der auf Straße und Bahn aktiv ist. Bis einschließlich 2021 wurde er vier Mal Weltmeister in der Einerverfolgung auf der Bahn und zwei Mal im Einzelzeitfahren auf der Straße. 2021 wurde er Olympiasieger in der Mannschaftsverfolgung, im Jahr darauf stellte er einen neuen Stundenweltrekord auf.

Sportlicher Werdegang

2012 wurde Filippo Ganna italienischer Jugend-Meister im Einzelzeitfahren. Zwei Jahre später wiederholte er diesen Erfolg bei den Junioren und errang zudem den nationalen Junioren-Titel in der Einerverfolgung auf der Bahn. Im Einzelzeitfahren der Junioren bei den Straßenradsport-Weltmeisterschaften 2014 in Ponferrada belegte er Platz vier; diesen Rang belegte er auch bei Straßen-Europameisterschaften im selben Jahr. 2015 gewann der 1,93 Meter große Ganna das hochkarätige Zeitfahren Chrono Champenois – Trophée Européen für Elite Männer.

Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2016 in London wurde der 19-jährige Ganna Weltmeister in der Einerverfolgung, nachdem er in der Qualifikation mit 4:16,127 Minuten einen neuen italienischen Rekord aufgestellt hatte.[2] Nach diesem überraschenden Erfolg wurde er in italienischen Zeitungen schon als neuer Francesco Moser gefeiert, der 40 Jahre zuvor, im Jahre 1976, der letzte italienische Weltmeister in dieser Disziplin gewesen war.[3] Im selben Jahr wurde er für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nominiert, wo er mit Simone Consonni, Liam Bertazzo und Francesco Lamon Rang sechs in der Mannschaftsverfolgung belegte.

Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2017 in Hongkong errang Ganna gemeinsam mit Consonni, Bertazzo und Lamon die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung, in der Einerverfolgung holte er Silber. Bei den Bahneuropameisterschaften im Herbst 2017 in Berlin wurde er Europameister in der Einerverfolgung, bei den Bahneuropameisterschaften holte er mit Elia Viviani, Liam Bertazzo und Francesco Lamon den Titel in der Mannschaftsverfolgung. Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2018 in Apeldoorn konnte er den WM-Titel in dieser Disziplin erringen und diesen im Jahr darauf bei den Bahnweltmeisterschaften im polnischen Pruszków sowie bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2020 in Berlin verteidigen. Im Berliner Velodrom verbesserte er zudem seinen eigenen Weltrekord in der 4000-Meter-Einerverfolgung von 4:02,647 gleich zwei Mal auf letztlich 4:01,934 Minuten.[4]

Im April 2020 kündigte Filippo Ganna seinen Plan an, einen neuen Stundenweltrekord aufzustellen, der im Jahr zuvor von Victor Campenaerts auf 55,089 Kilometer verbessert worden war.[5] Im September 2020 gewann Ganna das Einzelzeitfahren von Tirreno–Adriatico und verbesserte dabei in San Benedetto del Tronto den vier Jahre alten Streckenrekord von Fabian Cancellara über 10,1 Kilometer um 26 Sekunden. Wenige Wochen später wurde er auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari in Imola als erster Italiener Weltmeister im Einzelzeitfahren seit der Einführung dieser Disziplin im Jahre 1994.[6] Beim Giro d’Italia 2020 gewann er mit der 1., 14. und 21. Etappe alle Zeitfahren sowie die 5. Etappe als Ausreißer.

Wegen eines positiven Tests auf COVID-19 konnte Ganna im November bei den UEC-Bahn-Europameisterschaften 2020 nicht an den Start gehen.[7] Im Frühjahr 2021 entschied er zwei Etappen des Étoile de Bessèges für sich. Beim WorldTour-Etappenrennen UAE Tour gewann er das Einzelzeitfahren. Beim Giro d’Italia gewann er sowohl das Auftakt- wie auch das Abschlusszeitfahren. Im August 2021 startete er bei den Olympischen Spielen in Tokio in der Einer- sowie mit Simone Consonni, Francesco Lamon und Jonathan Milan in der Mannschaftsverfolgung. Im Finale stellte der italienische Vierer mit 3:42,032 Minuten einen neuen Weltrekord auf und errang die Goldmedaille. Dabei wurde einem „überragenden“ Ganna der wesentliche Anteil an diesem Sieg zugesprochen.[8]

Am 8. Oktober 2022 legte er im Tissot Velodrome im schweizerischen in Grenchen mit 56,792 Kilometern einen neuen Stundenweltrekord fest.[9] Bei dem Rekordversuch benutzte er ein Rad von Pinarello, das zu großen Teilen im 3D-Druck hergestellt wurde.[10]

Sechs Tage nach seinem Stundenweltrekord wird Ganna bei der Bahn-Weltmeisterschaft 2022 in Frankreich Weltmeister in der Einerverfolgung (4000 Meter) in einer neuen Weltrekordzeit von 3:59,636 Minuten.[11] Beim Giro d’Italia 2023 musste er nach der 7. Etappe aussteigen, da er positiv auf COVID-19 getestet worden war.[12]

Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2023 holte Ganna Gold in der Einerverfolgung. Bei der Vuelta a España entschied er die zehnte Etappe, ein Einzelzeitfahren, für sich.

Im Jahr 2024 war Filippo Ganna erstmals seit drei Jahren wieder beim Giro d’Italia erfolgreich, als er das Einzelzeitfahren der 14. Etappe vor dem gesamtführenden Tadej Pogačar gewann.

Familie

Filippo Ganna ist, soweit bekannt, nicht verwandt mit Luigi Ganna, dem Gewinner des ersten Giro d’Italia. Allerdings stammt sein Großvater Ambrosio aus derselben Gegend in der Provinz Varese wie Luigi Ganna.[13] Sein Vater Marco Ganna startete 1984 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles im Vierer-Kajak.[14]

Erfolge

Ganna in der Qualifikation der Einerverfolgung bei der Bahn-WM 2020
Ganna mit Maskottchen Trackie bei der WM in Berlin
Filippo Ganna bei 7. Etappe der Tour de France 2022
Filippo Ganna (Paris–Roubaix 2023)

Straße

2012
  • Italienischer Meister (Jugend) – Einzelzeitfahren
2014
  • Italienischer Meister (Junioren) – Einzelzeitfahren
2015
2016
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024

Bahn

2014
  • Italienischer Meister (Junioren) – Einerverfolgung
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023

Wichtige Platzierungen (Straße)

Grand Tour2018201920202021202220232024
Maglia Rosa Giro d’ItaliaGiro61118DNFIP
Gelbes Trikot Tour de FranceTour94
Rotes Trikot Vuelta a EspañaVuelta104
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen. IP: in progress, nimmt aktuell teil.
Monument2018201920202021202220232024
Mailand–Sanremo161114746451240
Flandern-RundfahrtDNF98
Paris–RoubaixDNFDNF356
Lüttich–Bastogne–Lüttich
Lombardei-Rundfahrt117
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung nicht klassifiziert.

Weblinks

Commons: Filippo Ganna – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Filippo Ganna in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Filippo Ganna in der Datenbank von ProCyclingStats.com
  • Filippo Ganna in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Herbie Sykes: Filippo Ganna: The high wire artist. In: cyclingnews.com. 8. Oktober 2020, abgerufen am 9. September 2021 (englisch). 
  2. Ciclismo, Mondiali su pista: Filippo Ganna è nella storia. In: sportmediaset.mediaset.it. Abgerufen am 5. März 2016. 
  3. Mondiali di ciclismo su pista, Ganna re nell’Inseguimento: Italia d’oro dopo 40 anni. In: corriere.it. 4. März 2016, abgerufen am 5. März 2016 (italienisch). 
  4. Bahnrad-WM: Groß trotz Rekord in der Einerverfolgung raus. In: SZ.de (Süddeutsche Zeitung). 28. Februar 2020, abgerufen am 20. Juli 2022. 
  5. Filippo Ganna looking to make an attempt at the world hour record. In: velonews.com. 27. April 2020, abgerufen am 28. April 2020. 
  6. Ganna rauscht aus Höhen-„Urlaub“ in die Geschichtsbücher. In: radsport-news.com. 25. September 2020, abgerufen am 25. September 2020. 
  7. Zeitfahr-Weltmeister Ganna fällt nach positivem Coronatest für Bahn-EM aus. In: rad-net.de. 6. November 2020, abgerufen am 6. November 2020. 
  8. Olympia 2021: Italien rast dank Filippo Ganna in der Teamverfolgung zum Weltrekord und zu Gold. In: eurosport.de. 8. August 2021, abgerufen am 9. Oktober 2022. 
  9. News aus dem Radsport - Ganna in Grenchen mit neuem Stundenweltrekord. 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. 
  10. Ganna versucht Stundenrekord mit Rad aus dem 3D-Drucker. In: radsport-news.com. 8. Oktober 2022, abgerufen am 8. Oktober 2022. 
  11. radsport-news.com: Ganna holt nach dem Stunden- auch den Verfolger-Weltrekord, Artikel vom 14. Oktober 2022, aufgerufen am 15. Oktober 2022.
  12. Dpa: Giro d'Italia: Auch Filippo Ganna muss wegen Corona aussteigen. In: nau.ch. 13. Mai 2023, abgerufen am 15. Mai 2023. 
  13. Ecco chi è Filippo Ganna. In: gazzetta.it. Abgerufen am 5. März 2016 (italienisch). 
  14. Marco Regazzoni: Mondiali ciclismo Ponferrada 2014: Ganna, un “legno” che sa di futuro. In: oasport.it. 5. März 2016, abgerufen am 5. März 2016 (italienisch). 

1908 Vereinigtes Konigreich 1801 Jones / Kingsbury / Meredith / Payne | 1920 Italien 1861 Magnani / Carli / Ferrario / Giorgetti | 1924 Italien 1861 De Martini / Dinale / Menegazzi / Zucchetti | 1928 Italien 1861 Facciani / Gaioni / Lusiani / Tasselli | 1932 Italien 1861 Pedretti / Borsari / Cimatti / Ghilardi | 1936 Dritte Französische Republik Le Nizerhy / Charpentier / Goujon / Lapébie | 1948 Dritte Französische Republik Decanali / Adam / Blusson / Coste | 1952 Italien Morettini / Campana / De Rossi / Messina | 1956 Italien Gasparella / Domenicali / Faggin / Gandini / Pizzali | 1960 Italien Vigna / Arienti / Testa / Vallotto | 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Streng / Claesges / Henrichs / Link | 1968 Danemark Lyngemark / Olsen / Asmussen / Frey / Pedersen | 1972 Deutschland Bundesrepublik Schumacher / Colombo / Haritz / Hempel / Vonhof | 1976 Deutschland Bundesrepublik Vonhof / Braun / Lutz / Schumacher | 1980 Sowjetunion 1955 Manakow / Mowtschan / Ossokin / Petrakow / Krasnow | 1984 AustralienAustralien Grenda / Turtur / Nichols / Woods | 1988 Sowjetunion Jekimow / Kasputis / Neljubin / G. Umaras / M. Umaras | 1992 Deutschland Fulst / Glöckner / Lehmann / Steinweg / Walzer | 1996 FrankreichFrankreich Capelle / Ermenault / Monin / Moreau | 2000 Deutschland Fulst / Bartko / Becke / Lehmann / Pollack | 2004 AustralienAustralien Brown / Dawson / Lancaster / McGee / Roberts / Wooldridge | 2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clancy / Manning / Thomas / Wiggins | 2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke / Clancy / Kennaugh / Thomas | 2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke / Clancy / Doull / Wiggins | 2020 ItalienItalien Consonni / Ganna / Lamon / Milan

1994 Chris Boardman | 1995 Miguel Indurain | 1996 Alex Zülle | 1997 Laurent Jalabert | 1998 Abraham Olano | 1999 Jan Ullrich | 2000 Serhij Hontschar | 2001 Jan Ullrich | 2002 Santiago Botero | 2003–2005 Michael Rogers | 2006, 2007 Fabian Cancellara | 2008 Bert Grabsch | 2009, 2010 Fabian Cancellara | 2011–2013, 2016 Tony Martin | 2014 Bradley Wiggins | 2015 Wassil Kiryjenka | 2017 Tom Dumoulin | 2018, 2019 Rohan Dennis | 2020, 2021 Filippo Ganna | 2022 Tobias Foss | 2023 Remco Evenepoel

1946 Gerrit Peters | 1947, 1949 Fausto Coppi | 1948 Gerrit Schulte | 1950, 1951 Antonio Bevilacqua | 1952, 1953 Sydney Patterson | 1954–1956 Guido Messina | 1957–1959 Roger Rivière | 1960, 1961 Rudi Altig | 1962 Henk Nijdam | 1963, 1965, 1966 Leandro Faggin | 1964, 1969 Ferdinand Bracke | 1967 Tiemen Groen | 1968, 1970, 1972, 1973 Hugh Porter | 1971 Dirk Baert | 1974, 1975 Roy Schuiten | 1976 Francesco Moser | 1977, 1978 Gregor Braun | 1979 Bert Oosterbosch | 1980, 1986 Tony Doyle | 1981, 1982 Alain Bondue | 1983 Steele Bishop | 1984, 1985, 1987 Hans-Henrik Ørsted | 1988 Lech Piasecki | 1989 Colin Sturgess | 1990 Watschislaw Ekimow | 1991 Francis Moreau | 1992 Mike McCarthy | 1993, 1995 Graeme Obree | 1994, 1996 Chris Boardman | 1997, 1998 Philippe Ermenault | 1999, 2005, 2006 Robert Bartko | 2000 Jens Lehmann | 2001 Oleksandr Symonenko | 2002 Bradley McGee | 2003, 2007, 2008 Bradley Wiggins | 2004 Sergi Escobar | 2009, 2010 Taylor Phinney | 2011 Jack Bobridge | 2012, 2013 Michael Hepburn | 2014 Alexander Edmondson | 2015 Stefan Küng | 2016, 2018–2020, 2022, 2023 Filippo Ganna | 2017 Jordan Kerby | 2021 Ashton Lambie

1993 AustralienAustralien Aitken / O’Shannessey / Shearsby / O’Grady | 1994 Deutschland Fulst / Bach / Lehmann / Hondo | 1995 AustralienAustralien B. McGee / O’Shannessey / R. McGee / O’Grady | 1996 Italien Collinelli / Capelli / Citton / Trentini | 1997 Italien Collinelli / Capelli / Citton / Benetton | 1998 UkraineUkraine Symonenko / Matwjejew / Fedenko / Pidhornyj | 1999 Deutschland Fulst / Bartko / Becke / Lademann / Lehmann / Pollack | 2000 Deutschland Fulst / Siedler / Becke / Lehmann | 2001 UkraineUkraine Symonenko / Tschernjawskyj / Fedenko / Polatajko | 2002 AustralienAustralien Dawson / Lancaster / Wooldridge / Roberts | 2003 AustralienAustralien Brown / Dawson / Lancaster / Wooldridge | 2004 AustralienAustralien Dawson / Hutchinson / Roberts / Wooldridge | 2005 GroßbritannienBritish Cycling Cummings / Hayles / Manning / Newton | 2006 AustralienAustralien Dawson / Goss / Jamieson / Wooldridge | 2007, 2008 GroßbritannienBritish Cycling Clancy / Thomas / Manning / Wiggins | 2009 Danemark Jørgensen / Madsen / Mørkøv / Rasmussen | 2010 AustralienAustralien Bobridge / Dennis / Hepburn / Meyer | 2011 AustralienAustralien Bobridge / Dennis / Durbridge / Hepburn | 2012 GroßbritannienBritish Cycling Burke / Clancy / Kennaugh / Tennant / Thomas | 2013 AustralienAustralien O’Shea / Edmondson / Hepburn / Morgan | 2014 AustralienAustralien Davison / O’Shea / Edmondson / Mulhern | 2015 Neuseeland Bulling / Gough / Kennett / Frame / Ryan | 2016 AustralienAustralien Welsford / Hepburn / C. Scotson / M. Scotson / Porter / Davison | 2017 AustralienAustralien Welsford / Meyer / Porter / Yallouris / O’Brien / Wight | 2018 GroßbritannienBritish Cycling Clancy / Emadi / Hayter / Tanfield | 2019 AustralienAustralien Welsford / O’Brien / Howard / Porter / Scott | 2020 Danemark Hansen / Johansen / Madsen / Pedersen | 2021 ItalienItalien Bertazzo / Consonni / Ganna / Milan / Lamon | 2022 GroßbritannienBritish Cycling Hayter / Wood / Vernon / Bigham | 2023 Danemark Larsen / Bévort / Leth / Pedersen / Madsen

Frühere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung (Amateure)

2014 Andrew Tennant | 2015 Stefan Küng | 2016, 2019 Corentin Ermenault | 2017 Filippo Ganna | 2018 Domenic Weinstein | 2020 Ivo Oliveira | 2021, 2023 Jonathan Milan | 2022 Nicolas Heinrich | 2024 Daniel Bigham

2010 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Queally/Tennant | 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Kennaugh/Thomas | 2012 RusslandRussland Jerschow/Markow/Serow/Kaikow | 2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Doull/Tennant | 2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clancy/Dibben/Doull/Tennant | 2015 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Dibben/Doull/Gibson/Tennant/Wiggins | 2016 FrankreichFrankreich Denis/Ermenault/Maitre/Chavanel/Thomas | 2017 FrankreichFrankreich Denis/Ermenault/Maitre/Pijourlet/Thomas | 2018 ItalienItalien Lamon/Ganna/Viviani/Bertazzo/Scartezzini | 2019 Danemark Hansen/Johansen/Madsen/Pedersen | 2020 RusslandRussland Dubtschenko/Gonow/Bersenew/Jewtuschenko | 2021 Danemark Bévort/Hansen/Malmberg/Pedersen | 2022 FrankreichFrankreich Denis/Tabellion/Thomas/Lafargue | 2023 ItalienItalien Ganna/Lamon/Milan/Moro/Consonni | 2024 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bigham/Hayer/Tanfield/Vernon/Wood

Personendaten
NAME Ganna, Filippo
KURZBESCHREIBUNG italienischer Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 25. Juli 1996
GEBURTSORT Verbania